Sie haben vielleicht den Artikel „Das Lektorat – Was ist das?“ gelesen. Dieser Artikel knüpft hier an und stellt – kurz gesagt – die Grundlage des Lektorats dar. Somit stellt das Korrektorat das reine Korrekturlesen eines Textes dar. Übernommen wird das sogenannte „proofreading“ von einem Korrektor. In diesem Artikel wird nicht nur die Leistung des Korrektorats beschrieben, sondern auch der Zusammenhang des Lektorats und des Korrektorats betrachtet.
Korrekturlesen von wissenschaftlichen Texten
Im Gegensatz zum Lektorat, welches auch eine inhaltliche Überprüfung des akademischen Textes umfasst, fokussiert sich das Korrektorat auf die sprachliche Richtigkeit eines wissenschaftlichen Textes. Somit wird im Rahmen eines Korrektorats primär die Rechtschreibung, die Grammatik und die Zeichensetzung eines Textes kontrolliert und korrigiert. Darüber hinaus wird aber auch auf die Semantik also die Wortwahl und die Verständlichkeit des wissenschaftlichen Textes geachtet und diese verbessert. Durch das Korrektorat kann die Qualität sowie die Lesbarkeit eines verfassten Textes gesteigert werden.
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SOFORT ANGEBOTAnwendungsfelder des Korrektorats
Korrektoren arbeiten häufig in Verlagen in Druckereien aber auch in Online-Redaktionen. In allen diesen Bereichen ist die Textqualität der verlegten Bücher/Zeitschriften/Zeitungen oder der Webseiten ein wichtiger Faktor. Jedoch findet das Korrekturlesen nicht nur in den benannten Bereich statt, sondern wird immer mehr auch von Hochschulabsolventen in Anspruch genommen. Wissenschaftliche Arbeiten wie Dissertationen sowie Diplomarbeiten, Bachelorarbeiten oder Masterarbeiten sind auch ein wichtiges Anwendungsfeld des Korrektorats.
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